
GEWICHT: 48 kg
Boobs: 70C
60 min:120€
Anilings: +40€
Services: Anilings, Trampling, Dreier FFM, Lesbenshow einfach, Striptease
Um Ihnen ein besseres Nutzererlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Weitere Informationen. Aktualisiert: Seit 1. Juli gilt das neue Gesetz zum Schutz von Prostituierten. Für München bedeutet das: Die Verwaltung wird aufwändiger, Bordellbetreiber müssen nachrüsten - Prostituierte haben es schwerer.
München - Seit 1. Juli ist es in Kraft: das neue Prostituiertenschutzgesetz. Zuvor war lange debattiert worden, ob das seit liberalisierte Gewerbe strengere Regeln brauche — zum Schutz der Prostituierten und um illegale Auswüchse zu verhindern. Doch was bedeutet das neue Gesetz für die Praxis? Bordellbetreiber, Prostituierte, Stadt und Beratungsstellen beurteilen das zwiespältig. Die Zahl der Prostituierten, die länger in München arbeiteten, schätzt die Polizei auf rund im vergangenen Jahr. Rund drei Prozent sind männlich, fünf Prozent unter 21 Jahren.
Kernpunkt des neuen Gesetzes: Wer als Prostituierte r in Deutschland arbeiten will, muss sich nun registrieren lassen. Erst müssen die Frauen verpflichtend zu einer Gesundheitsberatung ins Referat für Gesundheit und Umwelt. Dann müssen sie sich beim KVR anmelden und ein Informationsgespräch führen. Stellt sich dabei heraus, dass die Frau in einer Zwangslage ist, wird die Polizei kontaktiert. Zur Gesundheitsberatung müssen sie jährlich. Deniz M.
Polizei durchforstet Rotlichtmilieu: Tänzerin geht zu weit. Das ist ein Riesenproblem, dass die Abläufe noch nicht klappen. Zwölf Anzeigen: Illegale Prostitution boomt zur Wiesnzeit. Andere Länder und Städte haben sich Medienberichten zufolge nicht rechtzeitig darauf vorbereitet.
Sabrina B. Berater für Prostituierte indes üben Kritik. So kann schwer das nötige Vertrauen hergestellt werden. Mord an Prostituierter: Verdächtiger in U-Haft. Fröhlich sagt, man sollte lieber auf den Ausbau freiwilliger Beratungsangebote setzen statt auf mehr Kontrolle. Sie lobt jedoch die frühzeitige und gute Zusammenarbeit mit den beiden Referaten. Wer ein Gewerbe betreiben will, braucht jetzt eine behördliche Erlaubnis.