
GEWICHT: 54 kg
BH: 85B
60 min:30€
Bdsm: +40€
Intime Dienste: GF6, Sex auf der Stra?e, Oral ohne Kondom, Korperkusse, Oral ohne Kondom
Der Klassiker unter Berlins Absturzbars. In den 80ern in den ehemaligen Räumen eines Puffs als Kunstwerk eröffnet, feiert hier seit jeher die bunt gemischte queere Subkultur. Das Ambiente: kitschig bis trashig mit einem Hauch Glamour.
Es ist meistens rappelvoll und die Hemmschwelle niedrig. Eigentlich unnötig zu erwähnen, dass auf den Kumpelnest-Toiletten schon so manches amouröse Abenteuer seinen Lauf genommen hat. Mehr zum Kumpelnest. Eine Institution im Graefekiez und seit über 30 Jahren durchgehend geöffnet.
Das Kreuzberger Urgestein hat den rustikalen Berliner Eckkneipencharme konserviert. Wer hier sitzt, hat nichts mehr zu verlieren oder bereits alles gewonnen. Es ist ein Ort der Gegensätze. Kürzlich haben die Betreiber den Staffelstab an die jüngere Generation weitergegeben. Das Ergebnis: sporadisch stattfindende Swing- und Blues-Konzerte und immer mehr Kreuzberger Hipster und Originale, die in heiterer Bierlaune gemeinsam mit den alteingesessenen Berufsalkoholikern die gut gefüllten Gläser heben.
Mehr zum Bierhaus Urban. Bäm, Boom, Bäng! Über das klassische Mischungsverhältnis wird durchaus gestritten. Wer noch kann, spielt eine Runde Billard oder Dart , und wer noch muss, versucht sein Glück am Geldspielautomaten. Ob als Single oder in der Gruppe, ob einsam oder verzweifelt, hier bleibt keine Kehle trocken und niemand lange allein.
Mehr zum Alptraum II. In West-Berlin geht es traditionell ja etwas gesitteter zu. Und wenn die Charlottenburger Bars und Kneipen so langsam zur letzten Runde auffordern, dann macht und dreht das Vagabund um Mitternacht erst auf. Die Kellerbar soll Berlins ältester Nachtclub sein. Das Ambiente changiert zwischen nostalgisch, kitschig und trutschig.