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Der Pornodarsteller soll in seiner Heimat Kanada vor laufender Kamera einen Studenten zerstückelt haben. Wenig später waren Kräfte der Bereitschaftspolizei vor Ort. Der Kanadier wurde in Handschellen abgeführt. Bei der Festnahme leistete der Mann den Angaben zufolge keinen Widerstand.
Auf die Frage, ob er der Gesuchte sei, habe er geantwortet: "Ja, das bin ich. Er habe eine Sonnenbrille getragen und sei mit einer schwarzen Kapuzenjacke bekleidet gewesen. Er erkannte den Gesuchten anhand von Zeitungsfotos. Ich lese viel, deshalb habe ich ihn erkannt", sagte Kadir Anlayisli. Dort wurde seine Identität überprüft und anhand von Fingerabdrücken zweifelsfrei festgestellt.
Nach Angaben eines Polizeisprechers hatte der Festgenommene keine Ausweispapiere bei sich. Den Beamten habe er sich aber selbst zu erkennen gegeben. Am Dienstag soll er der Nachrichtenagentur dpa zufolge dem Generalstaatsanwalt überstellt werden.
Auf der Jagd nach dem Jährigen, der einen Mann in Kanada grausam ermordet und zerstückelt haben soll, hatte die französische Polizei Videoaufzeichnungen des internationalen Busbahnhofes bei Paris gesichtet. Ein Zeuge glaubte den Verdächtigen in einem Bus nach Berlin erkannt zu haben. Magnotta, der laut kanadischer Polizei kurz nach der Tat nach Frankreich geflogen war, soll zeitweise in einem Hotel in Bagnolet in der Nähe des Busbahnhofes abgestiegen sein.
Dort hatte die Polizei Porno -Magazine und Spucktüten der Fluggesellschaft gefunden, mit der Magnotta offenbar von Kanada nach Frankreich geflogen war. Magnotta steht unter dringendem Verdacht, in der Nacht zum Mai in Kanada einen chinesischen Studenten mit einem Eispickel grausam getötet und zerstückelt zu haben.