Ihr Gerät unterstützt kein Javascript. Bitte aktivieren Sie Javascript, um die Seite zu nutzen oder wechseln Sie zu wap2. Ohne Zwang, alles auf eigene Rechnung. Bis die Polizei das Bordell am Mittwochabend stürmte Razzia in Berlins berühmtesten Bordell. Es geht um den Verdacht der organisierten Kriminalität, um Menschenhandel und Gewalt. Ein Freier sagte, es seien Mädchen im Gebäude, aber nur wenige im Vergleich zu sonst. BILD gibt einen Einblick.
Inklusive: Bademantel, Handtuch und Frühstücksbuffet. Sex kostet extra. Auch ein abendliches Buffet 18 bis 2 Uhr wird angeboten. Mit Einlassband ums Handgelenk und blauem Spindschlüssel ging es in die Umkleide. Dress-Code: High Heels und Dessous. Sex ab 60 Euro. Sonntags und montags zahlten Rentner und Taxifahrer die Hälfte.
In alphabetischer Reihenfolge werden die leicht bekleideten Damen vorgestellt, ihre Gesichter sind nicht zu erkennen. Besucher haben dort keinen Zutritt. Schon von der Stadtautobahn aus ist die grelle Leuchtreklame zu sehen, das Messegelände ist um die Ecke und auch die S-Bahn hält nicht weit entfernt.
Seit der Eröffnung haben die Betreiber-Brüder S. Deshalb kenne sie die Zustände nur vom Hörensagen. Es gab sechs Festnahmen. Der Hauptvorwurf: Beitragsvorenthaltung! Der Rocker habe die Frau so malträtiert, dass sie keinen anderen Ausweg sah, als sich an die Polizei zu wenden, berichten die Ermittler.
Al Capone konnte nichts nachgewiesen werden. Dann kamen die Ermittler auf einen genialen Trick! Die beiden Inhaber-Brüder S. Sie sollen von den Machenschaften gewusst haben, sich aber nicht selbst die Hände schmutzig gemacht haben. Kenner der Szene gehen davon aus, dass es ausgeht wie immer: Die Steuersache kommt durch.
