
GEWICHT: 65 kg
Brüste: 70C
60 min:100€
Fotoshooting: +80€
Intime Dienste: Anal fingern passiv, Anilingus (passiv), Handentspannung, Professionelle Massage, Deepthroat
Das Geschäft mit der käuflichen Liebe funktioniert an der viel befahrenen B1, jede der acht jungen Frauen aus Bulgarien und Polen hat bis zu zehn Freier täglich. Dass die 20 bis 50 Euro teuren Liebesdienstleistungen hier stark nachgefragt sind, wissen die osteuropäischen Prostituierten bereits aus dem Sommer Alles lief reibungslos, auch in diesem Jahr. Die Polizei machte keinerlei Probleme, da ja Prostitution legalisiert wurde, die Frauen zudem aus EU-Mitgliedsstaaten stammen und damit keine Aufenthaltserlaubnis mehr brauchen.
Inzwischen werfen sie ihren Müll auch nicht mehr einfach in die Gegend, sondern nehmen ihn mit, wenn sie Feierabend machen. Niemanden schienen die leichten Mädchen zu stören — bis jetzt. Zudem sollten Jäger penetrant stinkende Buttersäure, wie sie auch zum Vergrämen von Wild verwendet wird, gegen die Frauen einsetzen.
Nach dem Motto: Wo es so übel stinkt, hält kein Freier mehr an. Dorfbewohner brachten Kaffee Ludwig versteht die plötzliche Aufregung über die Prostituierten nicht.
Damals hatten Dorfbewohner an der B die Frauen nicht nur toleriert, sondern ihnen bei kühlem Wetter sogar hin und wieder Kaffee vorbeigebracht, erzählt sie. Und am lukrativsten sei jetzt offenbar die B1. Doch diesem florierenden Geschäft will jetzt auch die Polizei einen Strich durch die Rechnung machen, offenbar wegen der lautstarken Proteste der Bewohner umliegender Ortschaften.
Nützen würde das jedoch nichts. In Frankfurt, Spremberg, ebenfalls Fürstenwalde und Strausberg finden sich zahlreiche Angebote von Hausprostitution, bei der die Huren in Zeitungen inserieren und die Freier zu Hause empfangen.