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Die unhaltbaren Zustände im Frankfurter Bahnhofsviertel haben nun auch die Stadtpolitik erreicht. Doch der zuständige Dezernent sieht das Grundproblem an anderer Stelle. Und auch manch ein Mitarbeiter hat hier schon ganz von vorn begonnen.
Niemand sollte so tun, als wäre das Drogenproblem der Stadt Frankfurt ein unveränderliches Naturgesetz. Es ist an der Zeit, dass der Magistrat ein klares Zeichen setzt, neue Wege in der Drogenpolitik zu beschreiten.
Ein Kommentar. Nun will die Stadt mit einem Drei-Punkte-Plan reagieren. Doch die Situation ist unterschiedlich. Frankfurt will jetzt die Nöte der oft verhaltensauffälligen Suchtkranken besser kennenlernen, um ihnen zu helfen.
Im Bahnhofsviertel soll ein Modell nach Hamburger Vorbild eingeführt werden. Gesundheitsdezernent Majer setzt dagegen eher auf die bisherigen Hilfsangebote. Der Gewerbeverein Bahnhofsviertel kritisiert die Drogenpolitik der Stadt.
Die Stadt ist mit Recht stolz auf ihre progressive Drogenpolitik. Sie kämpfen gegen die Aufwertung des Bahnhofsviertels. Frankfurt gilt längst nicht mehr als kriminellste Stadt. Das liegt daran, dass sich die schwarz-grüne Koalition schon vieler sicherheitspolitischer Themen angenommen hat.