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Eschweiler Hechelnd blickt Kolja unschuldig in die Runde. Der Schäferhund lässt es ruhig angehen, so als könnte er kein Wässerchen trüben. Dies ist so gewollt, ja antrainiert, denn Kolja ist ein Polizeihund, der sich in kniffligen Einsätzen beweisen muss. Am Donnerstag lernten Mädchen und Jungen bundesweit Berufe kennen, in denen bislang wenige Frauen beziehungsweise Männer arbeiten.
Auch zahlreiche Eschweiler Institutionen beteiligten sich daran. Dies trifft auf die Bundespolizei zu, die händeringend nach Verstärkung sucht und die eine Einstellungswelle erwartet. Eine Hundestaffel in Aktion zu sehen, erleben auch die Schüler im Alter zwischen 13 und 22 Jahren selten.
Sie kamen aus der gesamten Region nach Eschweiler, um sich über die Arbeit eines Bundespolizisten zu informieren. In Aachen sind fünf speziell ausgebildete Hunde stationiert.
Ihre Aufgabe dient nicht nur dem Schutz des Hundehalters, sondern sie werden auch trainiert, Sprengstoffe zu erschnüffeln. Nach einer wöchigen Grundausbildung muss das Tier oft ein Jahr lang angeleitet werden, ehe es im Einsatz seine Fähigkeit als Spürnase beweisen kann. Kratz ist ein Beispiel dafür, dass dies durchaus sehr gut funktionieren kann. Er ist vierfacher Vater. Bei der Bundespolizei sind die Frauen auf dem Vormarsch.
Berührungsängste zeigten die Schülerinnen am Donnerstag jedenfalls nicht. Technische Berufe werden bevorzugt von Männern gewählt. Frauen werden hingegen gesucht. Damit der Frauenanteil in Zukunft wächst, zeigten Ausbilder und vor allem Azubis den Schülerinnen, wie spannend ihr Job ist. Auch in diesem Herbst kommen wieder Auszubildende hinzu. In sozialen Berufen hingegen sind überwiegend Frauen tätig. Pflegeberufe zählen derzeit zu den zukunftssicheren und wachstumsstarken Gewinnern auf dem Arbeitsmarkt.