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Doch Kurgäste kommen seit längerem kaum in den heilklimatischen und Kneipp-Kurort Daun. Auf die Frage, ob jemand einen Kurgast in der Kurstadt gesichtet hat, reagiert Ralf Berlingen vom Hotel "Zum Goldenen Fässchen" mit Kopfschütteln: "Nein, das waren früher schon wenige und jetzt gar keine mehr. Was leider nichts daran geändert habe, dass man für jeden nicht rein geschäftlich im Hotel wohnenden Gast eine Kurtaxe zu entrichten habe.
Aber das hat mit einer klassischen Kur nichts zu tun", sagt Berlingen. Franz Jung, Geschäftsführer des Kneippvereins, plädiert dafür, den Status Kurort zu erhalten: "Wir sollten das Thema für Daun nicht ganz fallen lassen und die Kategorisierung erhalten. Dass der Titel heilklimatischer Kurort erhalten bleibe, gewährleiste die jüngst eröffnete Klimastation.
Doch Badegäste, bedauert Jung, bringt die nicht. Vielleicht, so meint er, könnte eine positivere Einstellung des Stadtbürgermeisters etwas ausrichten: "Man hätte mehr machen können, damit der Kurbetrieb läuft. Als wir wieder anfingen, gab es rund 70 bis 80 Gäste pro Jahr, heute sind es höchstens zehn.
Der Nachwuchs fehlt, darunter leiden selbst renommierte Kurorte wie Bad Wörishofen. Und für echte Wellness mit dem entsprechenden Geldbeutel ist Daun nicht interessant genug. Darauf haben wir uns eingestellt. Hochpreisige Angebote mit entsprechender erstklassiger Qualität werden sogar eher angenommen als weniger Teueres.
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