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Bei Männern liegt es bei 84,09 Euro. Zu diesem Ergebnis sind Forscherinnen des Instituts für Arbeitsmarkt und Berufsforschung in einer aktuellen Studie zur Lohnunterschieden zwischen den Geschlechtern gekommen.
Verglichen wurden alle Männer und Frauen, die in Vollzeit arbeiten, unabhängig von ihrer Qualifikation. Männer würden in technischen Berufen dagegen häufig nicht nach Tarif bezahlt. Neben der Stadtverwaltung böten auch Umweltbundesamt Uba und Hochschule Anhalt attraktive Verdienstmöglichkeiten für Frauen, wohingegen Männer hier weniger zu finden sind. Zudem gebe es mehrere Krankenhäuser. Auch Knie-Nürnberg betont, dass in der Doppelstadt viele Arbeitgeber zu finden seien, die typische Frauen-Jobs mit gleichzeitig für die Region vergleichsweise guter Bezahlung bieten.
Jede siebte Frau arbeite in der öffentlichen Verwaltung. Frauen als Besserverdiener? Dass es sich durchweg um ostdeutsche Städte handelt, ist für die Forscherin Michaela Fuchs dabei kein Zufall. Frauen hätten hier nur deshalb die Nase vorn, weil die Männer so wenig verdienen.
Wie es um die Lohngleichheit zwischen den Geschlechtern bestellt ist, richtet sich also wesentlich nach dem Verdienst der Männer. Und die verdienen in den alten Bundesländern noch immer sehr viel besser. Deshalb zeigt sich auch bei der Lohngerechtigkeit noch immer die deutsche Teilung. Während im Osten allgemein die Männer bis zu 16 Prozent mehr Lohn bekommen als Frauen, sind es im Westen verbreitet zwischen 25 und bis zu 41 Prozent Bodenseekreis.