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Es sollte Juden verhöhnen, ausgrenzen und demütigen, da das Schwein im Judentum als unrein hebräisch tame gilt und einem religiösen Nahrungstabu unterliegt.
Spottbilder mit dem Judensaumotiv sind seit dem frühen Jahrhundert belegt und auf Steinreliefs und Skulpturen an etwa 30 Kirchen und anderen Gebäuden vor allem in Deutschland bis heute zu sehen. Seit dem Jahrhundert erscheint das Motiv auch als aggressive Typenkarikatur in Flugschriften und anderen Druckerzeugnissen, seit dem Jahrhundert auch als antisemitische Karikatur.
Die Nationalsozialisten griffen diese Bildmotive und Schimpfwörter auf und verwendeten sie zur Hetze , Verleumdung , Demütigung und Bedrohung. Meist saugen diese Figuren wie Ferkel an den Zitzen einer Sau. In anderen Varianten reiten sie verkehrt herum auf einem Schwein, das Gesicht dem Anus zugewandt, aus dem Urin spritzt, oder umarmen oder küssen Schweine.
Bekannt sind in Europa 48 solcher Darstellungen. Einige sind so stark verwittert, dass das Motiv unkenntlich wurde. Manche waren nicht in Quellen verzeichnet und wurden erst seit wiederentdeckt. Darum wurde das Schwein im jüdischen Priestertum zum Symbol unerlaubter Opfer.
Seit dieser Zeit gehörte der völlige Verzicht auf Schweinefleisch zum unbedingten Bekenntnis eines gläubigen Juden. Der Dämon wird als Anspielung auf die römische Fremdherrschaft verstanden, weil eine in Gerasa stationierte römische Legion das Schwein als Legionszeichen trug und viele Juden sich damals wünschten, die Römer ins Meer zu treiben.