
GEWICHT: 53 kg
Titten: 65B
60 min:100€
Fotoshooting: +70€
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Den Versuch, Werbung für fundamentalistische Bibelinterpretationen zu machen und sie als Wissenschaft zu verkaufen gibt es immer wieder. Den Kreationismus stellen wir uns ja meisten irgendwo in hinterwäldlerischen US-Städten vor. Und immer wieder versuchen die Vertreter des Kreationismus ihre Lehren auch in universitärem Umfeld zu verbreiten siehe zum Beispiel hier oder hier. Das klingt erstmal sehr akademisch und unverfänglich. Aber schon ein Blick auf die Veranstalter zeigt, dass es sich hier nicht um den üblichen Universitätskram handelt.
Und gegen Studenten, die Christen sind und sich entsprechend organisieren ist ja auch absolut nichts einzuwenden. Wenn dann aber diese religiösen Studentengruppen die Universität nutzen, um wissenschaftsfeindlichen Kreationismus zu propagieren, ist das aber eine ganz andere Sache. Kreationismus hat nichts im universitären Umfeld zu suchen und jede Hochschule setzt ihre wissenschaftliche Glaubwürdigkeit aufs Spiel, wenn sie Kreationisten und anderen Pseudowissenschaftlern eine Bühne gibt.
Genau so war es!! Nur damit mich nicht wieder jemand absichtlich falsch versteht: Ich habe kein Problem mit religiös oder sonst irgendwie weltanschaulich motivierten Studentengruppen. Auch nicht damit, dass diese Gruppen entsprechend religiös motivierte Veranstaltungen durchführen.
Das können und sollen sie gerne tun. Aber eine Universität ist definitiv nicht der richtige Ort, um kreationistische Ideen zu verbreiten. Hochschultage Jena statt. Diese Vorträge, Seminare und Gesprächsangebote werden von drei evangelikalen Hochschulgruppen organisiert, die sich explizit die Missionierung zur Aufgabe gemacht haben. Die Wahl der Referenten u.
Wieso kommt dieser offene Brief erst so knapp vor der tatsächlichen Veranstaltung? Verhindern kann man das so wohl leider nicht mehr oder? Dafür ist die deutsche Politik und Uni-Hierarchie viel zu sehr mit der Kirche verbandelt. Und anderswo ist es nicht anders. Da wirst du keine Trennung zwischen Kirche und Staat hinbekommen und schon gar nicht die Einsicht, dass man Kreationisten nicht an Unis auftreten lässt.